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  • Pro Clima TV: "Keine Angst vor der Sanierung zum Passivhaus" Passivhäuser zu realisieren gilt als Königsdisziplin in der Baubranche. Schließlich wird die erforderliche Energieeffizienz nur erreicht, wenn alle Details korrekt geplant und ausgeführt werden. Sanierungsprojekte bringen zusätzliche Herausforderungen mit sich, weil es in der Regel keine Standardlösungen gibt. Daher sind viele Planer und Architekten unsicher, wenn Bestandsgebäude in den Passivhausstandard umgebaut werden sollen. Aber es gibt inzwischen immer mehr Hilfen für Planer und Verarbeiter.   Mehr Informationen
  • KfW verbessert zum 1.8.2015 ihr Programm "Energieeffizient Sanieren" Wer ein Haus oder eine Wohnung energetisch saniert, kann künftig eine bessere Förderung durch die KfW einkalkulieren. Der Höchstbetrag für Förderkredite im Programm "Energieeffizient Sanieren" steigt von 75.000 Euro auf 100.000 Euro pro Wohneinheit. Gleichzeitig erhöht die KfW die Tilgungszuschüsse im Kreditprogramm auf bis zu 27,5% des Darlehensbetrags (max. 27.500 Euro pro Wohneinheit). Bauherren, die Sanierungen aus eigenen Mitteln stemmen, können wiederum zukünftig einen Investitionszuschuss von maximal 30.000 Euro z.B. für ihre Ei­gentumswohnung erhalten oder maximal 60.000 Euro für ihr Zweifamilienhaus.   Mehr Informationen
  • Hausbau wird für viele zum Desaster Jeder zweite Deutsche, der ein Haus baut, klagt über massive Mängel. Pfusch am Bau kostet private Bauherren jährlich mehrere Milliarden Euro. Bei Rechtsstreitigkeiten wegen Baumängeln gab es 2014 rund 40.000 Urteile vor Amts- oder Landgerichten in der ersten Instanz.
    Nach einer aktuellen Umfrage klagt jeder zweite Deutsche, der in den vergangenen fünf Jahren ein Haus gebaut hat, über erhebliche Mängel am Bau. Doch Bauherren leiden auch unter der Unpünktlichkeit: Jedes fünfte Projekt wird nicht zum geplanten Termin fertig. Nahezu jeder vierte Bauherr hat deshalb Verträge gekündigt und Handwerker gewechselt.   Mehr Informationen
  • Überraschender Umsatzrückgang im Baugewerbe Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe geht nur noch von einem Umsatz von 98,1 Milliarden Euro aus, wie Verbandspräsident Hans-Hartwig Loewenstein am Mittwoch in Berlin sagte. Das entspricht einem Plus von 2,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ursprünglich hatte die Branche eine Steigerung von 3,5 Prozent erwartet. Für 2015 rechnet das Baugewerbe nur noch mit einem Plus von 2 Prozent.
    Während die Zahl der Baugenehmigungen für Gewerbeimmobilien in den Keller gegangen ist, bleibt der Wohnungsbau Motor der Baukonjunktur. Bei den Ein- und Zweifamilienhäusern habe es bis August 2014 aber weniger Genehmigungen gegeben als im Vorjahreszeitraum. Nur bei Mehrfamilienhäusern sind die Zahlen nochmals gestiegen. Mehr Informationen
  • Dörfer im Stresstest. Kann sich der ländliche Raum behaupten? Das ist das Thema einer Tagung am 20. Mai in Neuhausen auf den Fildern. Das Bild des Dorfes als eine Ansammlung von Gehöften, die sich um die Kirche scharen, prägt noch heute unsere Vorstellung - ist aber schon lange nicht mehr Realität. Wie sieht es stattdessen aus und womit können ländliche Kommunen ihre Zukunft sichern? Mehr Informationen
  • Baukulturwerkstatt Planungskultur in Berlin Die 3. Werkstatt der Bundesstiftung Baukultur zum Thema "Planungskultur" wird rund um Prozessqualität, Planung- und Entwicklungsmanagement, die Rolle von Wettbewerben und Bürgerdialogen oder auch Baupflege gehen. Die Werkstatt findet in Kooperation mit der Akademie der Künste statt. Partner der dritten Werkstatt sind der Bund Deutscher Architekten, die Deutsche Bundesstiftung Umwelt, die Bundesarchitektenkammer und der Deutsche Städtetag. Mehr Informationen
  • Deutscher Städtebaupreis 2014 Ausgelobt von der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung und gefördert von der Wüstenrot Stiftung werden mit dem DSBP städtebauliche Projekte prämiert, die sich durch nachhaltige und innovative Beiträge zur Stadtbaukultur auszeichnen. Mehr Informationen
  • KfW Award Bauen und Wohnen "Renaissance des Reihenhauses. Verantwortungsvoll und zukunftsorientiert bauen." Der KfW-Award 2014 richtet sich an Bauherren, die in den vergangenen fünf Jahren ein Reihenhaus gebaut oder modernisiert haben. Mehr Informationen