Solartechnik - wegweisende Nutzung von Lichtenergie

Die Solartechnik nutzt die Kraft der Sonne für die Stromgewinnung. Aus der Sonnenstrahlung lässt sich sowohl Wärme als auch elektrische Energie gewinnen. Um Energie zu gewinnen benutzt man bei der Solartechnik in der Regel sogenannte Sonnenkollektoren.

Ein großer Vorteil der Solartechnik ist es, dass die Solarenergie frei genutzt werden kann und unbegrenzt zur Verfügung steht. Jedoch muss im Vorfeld in die Installation einer ökonomisch und technisch perfekten Solaranlage investiert werden. Auch der laufende Betrieb der Solartechnik ist kostenneutral. Bedingt durch den stetigen technischen Fortschritt wird Solartechnik allerdings immer effizienter. Eine Investition in Solartechnik amortisiert sich häufig bereits nach überraschend kurzer Zeit. Zuvorderst ist die Solartechnik eine so interessante Technologie, da die Aufwendungen für bisherige, nicht erneuerbare Energieformen konstant steigen.

Solartechnik ist ein Gewinn für die Umwelt. Sie ist eine wichtige Säule um die von der Bundesregierung im Jahre 2011 beschlossene Energiewende zum Erfolg zu führen. Nicht erneuerbare Energiearten sind endlich, die Sonnenkraft, die sich die Solartechnik zu Nutze macht, steht allerdings ohne Grenzen für die Energiegewinnung bereit. Mit der Solartechnik nutzen Sie ein zeitloses und zukunftsweisendes Stromgewinnungsverfahren.

Das Energieangebot der Sonne unterliegt tages- und jahreszeitbedingten Veränderungen. Auch spielen die geografische Lage und die Himmelsrichtung eine Rolle. Zwischenzeitlich ist die Solartechnik ohne Frage schon soweit, dass auch von der Sonne nicht verwöhnte Landstriche kein unlösbares Problem darstellen. Die Investition in Solartechnik lohnt sich in jedem Fall. Ein bedeutender Aspekt in der Solartechnik liegt deshalb in der Speicherung der gewonnenden Energie. Aber nicht jede Anlage hält, was dem Käufer vollmundig versprochen wurde. Gut dass es Gutachter für Solartechnik gibt. Ein anerkannter Sachverständiger für Solaranlagen gibt, die sich auf die Bereiche Solaranlagen und Photovoltaik spezialisiert haben. Auf deren Urteil kann man sich verlassen.


Solartechnik

Photovoltaikanlage

Auf vielen Dächern erblickt man eine Photovoltaikanlage. Sowohl bei der privaten als auch der gewerblichen Energienutzung spielt die Verwendung einer Photovoltaikanlage eine immer wichtigere Rolle.

Doch was exakt ist in den Grundzügen eine Photovoltaikanlage und wie exakt funktioniert sie? Prinzipiell versteht man unter einer Photovoltaikanlage eine technische Einrichtung, die unter Zuhilfenahme von Solarzellen Sonnenstrahlen in elektrische Energie umwandelt. Die in der Photovoltaikanlage verwendeten Solarzellen bestehen aus elektrisch leitfähigen Halbleitermaterialien, in der Mehrzahl ist dies Silizium. Die Wirkung einer Photovoltaikanlage ist mitunter ungleich. Der Ertrag der Solarzelle hängt von der Temperatur ab. Je niedriger die Temperatur in jeder Zelle, desto höher der Ertrag. Es kommt bei einer Photovoltaikanlage prinzipiell darauf an, welche Menge der Einstrahlung in elektrische Energie verwandelt werden kann.

Bei einer Photovoltaikanlage unterscheidet man zwischen der Freilandanlage und einer Aufdachanlage, der gebäudeintegrierten Anlage. Die Aufdachanlage ist die am häufigsten vorkommene Art der Photovoltaikanlage. Die Solarzellen werden bei dieser Konfiguration unmittelbar auf dem Dach eines Wohn- oder Geschäftsgebäudes aufgebaut. Bei der hausintegrierten Photovoltaikanlage besteht indessen die Fassadenverkleidung selbst in Teilen aus PV-Modulen. Unter einer Freilandanlage versteht man schließlich eine Photovoltaikanlage, die auf gesonderten Halterungen auf einer Freifläche installiert wurde. Meist werden diese Anlagen auf brach liegenden Flächen angebracht. Beide Bauformen sollten nach Fertigstellung durch einen Gutachter für Photovoltaikanlagen gesichtet und kontrolliert werden. Damit er spart man sich eine Menge Ärger und Enttäuschungen.